Aufstehen gegen Rechts 16. Januar 20249. Februar 2024 Update 09. Februar 2024: Aufruf zur Demo 10. Januar 2024 Aktuell gehen bundesweit hunderttausende Menschen auf die Straße, um sich für unsere Demokratie stark zu machen. Viele von euch waren vergangene Woche Montag auf dem Neuen Markt dabei, als etwa dreitausend Menschen dem Aufruf des Bündnisses „Rostock Nazifrei“ gefolgt sind. Gemeinsam habt ihr euch für Freiheit und Demokratie sowie gegen die Deportationspläne der AfD eingesetzt. Das war wundervoll. Vielen Dank dafür! Rostock hat gezeigt: Es ist bunt, vielfältig und wunderbar. Aber „Nie wieder ist jetzt!“ bedeutet auch, dass wir den Kampf für unsere Demokratie fortsetzen müssen. Deshalb gehen wir diese Woche erneut auf die Straße. Unter dem Motto „Nie wieder ist jetzt!“ rufen neben dem Bündnis „Rostock reuen, wieder so viele von euch auf der Demo zu sehen. Lasst uns weiterhin laut und bunt sein. Gemeinsam setzen wir uns für eine vielfältige und solidarische Gesellschaft ein und lassen uns unsere Demokratie nicht nehmen. Wann: 10.02., 14.30 UhrWo: Neuer Markt 17. Januar 2024 Gestern waren wir 3000 Menschen auf dem Neuen Markt, die gegen Rechts und Faschismus ein Zeichen gesetzt haben. Wir waren da und sichtbar. Allzuoft im Alltag ist es aber gerade andersherum: Hass und Hetze werden sichtbar, laut und gefährlich und wir anderen schweigen, sehen weg, fühlen uns nicht verantwortlich. Aber das sind wir, denn wir alle können solidarisch sein, mit Menschen die tagtäglich Diskriminierung erfahren. Lasst uns lauter sein, solidarisch, demokratisch – jeden Tag!
Infostand zum sicheren Radverkehr 31. August 202411. November 2024 Am Montag geht die Schule wieder los und viele Kinder werden sich mit ihren Rädern wieder auf den Schulweg machen. Wir möchten am Montag, den 02.09.2024 zwischen 15-17 Uhr mit einem Infostand hinweisen, dass in Rostock noch viel für sichere Radwege getan werden muss..
32 Jahre Pogrom in Rostock-Lichtenhagen 21. August 202421. August 2024 Vom 22. bis 26. August 1992 griffen organisierte Neonazis und aufgehetzte Bürger*innen mehrere Tage das so genannte Sonnenblumenhaus im Rostocker Stadtteil Lichtenhagen an. Die Gewalt richtete sich gegen Asylsuchende, die […]