GRÜNE Fraktion gratuliert der neuen Senatorin für Umwelt-, Bau- und Infrastruktur

Ute Fischer-Gäde nach der Wahl zur Senatorin für Bau-, Umwelt und Infrastruktur, zusammen mit ihrem Vorgänger Holger Matthäus, der Bürgerschaftspräsidentin Regine Lück und dem Sozialsenator Steffen Bockhahn.
Ute Fischer-Gäde nach der Wahl zur Senatorin für Bau-, Umwelt und Infrastruktur, zusammen mit ihrem Vorgänger Holger Matthäus, der Bürgerschaftspräsidentin Regine Lück und dem Sozialsenator Steffen Bockhahn.

In der Sitzung der Rostocker Bürgerschafts am 24. August 2022 wurde Ute Fischer-Gäde zur Senatorin für Bau-, Umwelt und Infrastruktur gewählt. Sie tritt damit die Nachfolge von Holger Matthäus an, der nicht erneut zur Wahl antrat. Wir gratulieren Ute Fischer-Gäde herzlich zu dieser Wahl und wünschen ihr viel Erfolg in diesem wichtigen Amt und freuen uns auf eine sehr gute Zusammenarbeit.

Anlässlich der Wahl erklärt Andrea Krönert, Co-Vorsitzende der GRÜNEN Bürgerschaftsfraktion:

„Ich freue mich sehr, dass die Bürgerschaft unserem GRÜNEN Vorschlag gefolgt ist und Ute Fischer-Gäde zur Senatorin für Bau-, Umwelt-, und Infrastruktur gewählt hat. Als Fraktion gratulieren wir Ute herzlich und wünschen ihr alles Gute für ihre Amtszeit. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit.
Im Bereich Umwelt- und Klimaschutzstehen wir vor einer Zeitenwende, die wir auch hier vor Ort jetzt angehen müssen: beim klimagerechten Bauen, bei der Energie- und Wärmewende und einer nachhaltigen Mobilität. Ute Fischer-Gäde ist als erfahrene Moderatorin die richtige Begleiterin für die zwingend notwendigen, aber häufig schwierigen Prozesse mit vielen Zielkonflikten. Bewiesen hat sie dies bei Projekten wie Fritz schafft Platz.
Als langjährige Grünamtsleiterin verfügt Ute Fischer-Gäde über die notwendige Verwaltungs- und Führungserfahrung. Wir begrüßen außerordentlich, dass nun endlich wieder eine Frau die Verwaltungsspitze des Rostocker Rathauses ergänzen wird.
An dieser Stelle möchte ich mich auch nochmal bei Holger Matthäus für seine Amtszeit und die gute Zusammenarbeit bedanken. Er hat in den letzten 14 Jahren viele wichtige Weichen in Sachen Klimaschutz gestellt und wichtige Projekte, wie den Wärmeplan, maßgeblich mitbegleitet.“