Aktuelles
LINKE, GRÜNE und SPD veranstalten Ideenwerkstatt zum Klimanotstand
Uwe Flachsmeyer, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: „Im September hat die Bürgerschaft nach intensiver Diskussion den Klimanotstand für Rostock ausgerufen. Nun müssen die konkreten Taten folgen. Die Stadt soll im Januar ein umfassendes Klimaschutzpaket vorlegen.
Mehr»GRÜNE fordern reguläre Umweltprüfungen für Bauvorhaben in Gehlsdorf
Andrea Krönert: Rostock benötigt nach wie vor neue Wohnungen. Das wird immer auch wieder zu Konflikten mit der Natur führen und es gilt, jeden Einzelfall gut abzuwägen. Hierbei auf die üblichen Umweltprüfungen zu verzichten, ist genau der falsche Weg. Sie müssen erfolgen und wo Grün verloren geht, muss es möglichst in der Nähe durch Neupflanzungen und andere Maßnahmen ausgeglichen werden.
Mehr»Zweijährige Verzögerung verhindern - Antrag zur Übernahme des Radentscheids
„In vielen deutschen Städten wurden erfolgreich Unterschriften für einen Radentscheid gesammelt. Oft übernehmen die Stadtvertretungen die Anliegen des Radentscheids, so dass auf den eigentlichen Bürgerentscheid verzichtet werden kann."
Mehr»Gemeinsame Pressemitteilung der Fraktionen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, DIE LINKE.PARTEI und SPD: Stadt soll 99-Tage-Frist für Klimaschutzmaßnahmen in Ruhe nutzen können
Im September hat die Bürgerschaft auf Initiative der Fraktionen BÜNDNIS 90/GRÜNEN, DIE LINKE.PARTEI und SPD den Klimanotstand ausgerufen und Oberbürgermeister Madsen beauftragt, innerhalb von 99 Tagen wirksame Klimaschutzmaßnahmen für Rostock vorzulegen. Einen zweiten Antrag zum Klimaschutz ziehen die drei Fraktionen nun zurück, um der Verwaltung Zeit für die Umsetzung zu geben.
Mehr»Stellvertretender Bürgerschaftspräsident Harald Terpe (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) mit Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet
Die Rostocker GRÜNEN gratulieren Dr. Harald Terpe zur Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz, das ihm heute in Berlin von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble verliehen wird. Gewürdigt werden insbesondere Terpes fraktionsübergreifendes Wirken im Deutschen Bundestag und sein Engagement für die MfS-Aufarbeitung.
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