Aktuelles
Virtuelle Mitgliederversammlung - Guter Austausch trotz Corona
Auf unserer letzten Online-Mitgliederversammlung in diesem Jahr standen noch einmal wichtige Themen auf dem Programm: der Bürgerschaftsbeschluss "Rostock Klimaneutral bis 2035", ein Antrag zum Radentscheid Rostock und das Wahljahr 2021. Die Videokonferenz am Dienstag Abend war so gut besucht, wie eine "herkömmliche" Mitgliederversammlung.
Mehr»Beschlossene Sache: Rostock wird bis 2035 klimaneutral
Die Rostocker Bürgerschaft hat am 2.12.2020 den Antrag der Fraktionen DIE LINKE.PARTEI, SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN angenommen, dass sich Rostock das Ziel setzt, bis 2035 Klimaneutralität zu erreichen. Bereits 2021 sollen die CO2-Emissionen um 5% gemindert werden. Von 2022 bis 2030 sollen in jedem Jahr weitere 10% der CO2-Emissionen gegenüber dem Wert von 2019 eingespart werden, bis spätestens 2035 die Klimaneutralität der Stadt erreicht sein wird.
Mehr»Klimaneutralität 2035
Die Fraktionen DIE LINKE.PARTEI, die SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN haben sich zusammen zum Ziel gesetzt, die Klimaneutralität in der Hansestadt Rostock bis 2035 zu erreichen.
Mehr»Schnell und unbürokratisch helfen statt Ankündigungspolitik
"Ich begrüße es, dass die Bildungsministerin Martin sich für unbürokratische Unterstützung der Kulturschaffenden stark macht. Jedoch wird sich die Landesregierung daran messen lassen müssen, ob es ihr gelingt, auch tatsächlich passende Unterstützungsangebote für alle Soloselbständigen, nicht nur Künstler*innen im engsten Sinne, umzusetzen. Dazu zählt, dass die vielen Soloselbständigen und Kleinstunternehmerinnen auch für ihre Lebenshaltungskosten Geld aus den Hilfen entnehmen können.
Mehr»Weiterentwicklung des Rostocker Integrationskonzeptes
„Zum einen fordern wir, dass sich Rostock für die Einführung des kommunalen Wahlrechts für Nicht-EU Ausländer*innen auf Landesebene einsetzt. „In Deutschland haben seit 1992 bislang nur EU-Staatsangehörige das Recht, an Kommunalwahlen teilzunehmen. Drittstaatsangehörige sind hingegen von der Wahlteilnahme ausgeschlossen, obwohl sie einen wichtigen Anteil an den Rostocker Bürger*innen stellen. Das Wahlrecht jedoch ist die wichtigste Form der politischen Teilhabe, die auch den Nicht-EU-Bürger*innen zustehen sollte.
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